41-GRADMETHODE
Wenn man ein Symptom hat, muß man sich den Weg klar machen und was dabei passiert!
Ein Signal entsteht dadurch, dass bestimmte Stoffe an Rezeptoren
gelangen. Es rast über Nerven ins Rückenmark und von dort ins Gehirn.
Hier wird es interpretiert und man fühlt Jucken, Schmerzen oder andere
Symptome, die man an der ursprünglichen Stelle merkt.
Wenn nun kein Signal entstehen kann ist nichts da, was interpretiert werden muss.
Der
Körper hat in der Evolution diesen Prozess als Fieber übernommen. Beim
Vorkommen bestimmter Kranheitserreger erhöht er die Temperatur
(Fieber) Proteine verformen sich und sind nicht mehr funktionsfähig.
Das
ist ein in der Medizin bekannter Prozess!
Fast
jedem Menschen ist klar, dass Fieber bis 42,0 Grad Gelsius geht. Höher
ist gefährlich, da auch gute Proteine verformt werden und der Körper
Schaden nimmt. Der Körper könnte höher, aber bis dorthin kann man
Temperatur, ihm nachgemacht, nutzen.
Ich habe eine extreme Sehbehinderung. Das Leben damit ist äußerst kompliziert. Weitere Symptome könnte ich nur schwer aushalten. Vor Jahren bekam ich plötzlich extrem juckende Blasen an den Füssen. Das machte mich fast verrückt! Ich sah mir genau an, was passierte, stellte fest, dass immer Druckerhöhungen vor Symptomen da waren und das durch Druckentlastungen die quälenden Symptome verschwanden. Die obere Hautschicht steril zu machen und die Flüssigkeit, die den richtigen Druck erzeugt heraus zu lassen war nicht gut, da zu leicht Fremdkörper in den eigenen Körper gelangten. Seit meiner Sehbehinderung habe ich kennengelernt, dass der Körper oft mit Kombinationen von Auslösern arbeitet. Daher machte ich mich auf die Suche nach einem weiteren Auslösefaktor. Ich erinnerte mich an meinen Chemiekurs in der 12, an die Temperatudenaturierung von Proteinen und wurde fündig. Bei ca. 40 Grad Celsius, wo bestimmte Proteine so verformt werden, dass sie in Kombination mit einem Flüssigkeitsdruck keine Signale mehr auslösen können, die normal zu elenden Symptomen führen.
Die
41-Gradmethode half mir schon gut bei Ohrenschmerzen, wo ich mit der
Brause Wasser in die Ohren spülte und bei Zahnschmerzen, wo ich Tee im
Mund spülte. Eine Dame berichtete mir auch davon, dass sie mit
Waschlappen sogar die Augenlider von Jucken befreite.
Schmerzen, Jucken, Brennen (Burning Feet!) und undefinierbare Schwellungen konnte ich damit gut lindern. Mit der 41-Gradmethode konnte ich die Entstehung von Signalen verhindern und mußte meinen Körper nicht chemisch belasten, um die Interpretationen von Signalen im Gehirn zu verändern oder zu unterbinden.
Dass die 41 Grad Celsius für ein "lokales Fieber" im sicheren Bereich liegen ist Glücksache! Die Schulmedizin wird da bestimmt etwas gegen finden, aber die 41-Gradmethode ist Realität, die nicht verschwiegen werden darf! Es ist zu einfach damit überall, sofort Linderung von elenden Symptomen zu haben.
Ich
halte es im Gegenzug für unverantwortlich von der Schulmedizin, dieses
extrem einfache Verfahren nicht schon viel früher gefunden zu haben!
Gerade neurodermitische Beschwerden bei Kindern und älteren Personen
könnten damit schnell gelindert werden.
Damit kann LEID verhindert werden!
Kern ist die Temperaturdenaturierung von Proteinen. Damit man sich die vorstellen kann hier einmal ein Bildchen:
1) Ein Protein ist in seiner natürlichen Form stark gefaltet. 2) Kommt man mit der Temperatur 41,0 Grad Celsius daran, 3) verändert es die Form. Es geht nicht wieder in die alte Form zurück, wenn die Temperatur weggeht.
Die Temperatur muß bis an den Stoff!
Höher als 42,0 Grad Celsius ist für den Körper schädlich!
An der Präzision werden viele scheitern!
Höher
als 42,0 Grad Celsius ist für den Körper schädlich.
Bei
vielen wird der Versuch scheitern, da sie mit 41,0 Grad nicht an den
Stoff kommen. Hier hilft nur eine Möglichkeit: Vorher Kühlen! Denn
dann schickt der Körper warmes Blut hin, um die Stelle auf zu wärmen.
Wenn dann abrupt 41,0 Grad drankommen schafft der Körper nicht, wie
vorher, mit kaltem Blut, zu kühlen.
Damit man nachlesen kann, dass das Verfahren bei 96% Besserung bringt hier das Ergebnis einer Umfrage aus einer Facebookgruppe. Das ist das Befinden von betroffenen Personen!
An der Umfrage haben 52 Mitglieder teilgenommen = 100%
50 Mitglieder hatten eine Verbesserung = 96%
2 Mitglieder hatten eine Verschlechterung = 4%
Die
Verschlechterung läßt sich damit erklären, dass sich schon Proteine
auf den Rezeptoren befanden und bei der Verformung Signale auslösten!
Da diese Möglichkeit besteht ist es sicher bei paarig auftretenden
Beschwerden gut erst eine Seite zu probieren.
Wie bekommt man nun die 41,0 Grad Celsius an das Protein?
Als Temperaturträger eignet sich Wasser sehr gut! Als Mensch hat man ein optimales Thermometer eingebaut. Durch die unterschiedliche Anzahl von Kältepunkten am Körper kann man die Temperatur recht leicht einstellen. An den Händen wird Wasser bei 41,5 Grad Celsius heiß. Man muß also nur Warmwasser ganz langsam aufdrehen und wenn es an den Händen von warm heiß wird stellt man einfach 1 mm kälter.
Mit
der Temperatur kann man, wegen des Wasserverbrauchs, eine Schüssel
füllen und mit dem betroffenen Körperteil hinein. Das Wasser kann aber
den Säureschutzmantel der Haut angreifen. Deshalb kann man leicht
Plastiktüten als Schutz vor dem Wasser nehmen und einen Waschlappen
als Wasser- und somit Temperaturträger darauf.
Es
geht auch Föhnluft. Aber Achtung: Die warme Luft entreisst der Haut
Feuchtigkeit! Plastiktüten als Schutz für die Haut nehmen!
Für unterwegs eignen sich Knickhandwärmer sehr gut!
Es werden für unterwegs auch Metallplättchen für die Ladebuchse des Smartphones angeboten!
Da ich kein Mediziner, sondern Wirtschaftswissenschaftler bin, bat ich einen Arzt sich das Verfahren anzusehen und zu kommentieren:
Die 41-Gradmethode ist keine Heilung!
Sie ist lediglich eine 1. Hilfe, die elende Beschwerden lindert. Das tut sie aber besser und schneller, als das, was ich vorher kennenlernte.
Ein Schreiben als 1. Hilfe gegen Hautbeschwerden kann hier heruntergeladen werden. Ich hoffe damit viel LEID zu ersparen!
Über
Neurodermitis
herrscht ein unglaubliches Chaos! Einen ganz neuen Ansatz, der sich
aus meiner persönlichen Erfahrung ableitet findet man hier. Er deckt sich nicht mit dem
schulmedizinischen, aber ich bin sehr erfolgreich damit. Er nimmt der
Neurodermitis den Schrecken und Betroffene kommen damit gut zurecht!